Lichtfunke säen
Allen äußeren Gegebenheiten zum Trotz dreht sich das Rad des Jahreskreises weiter, Tag und Nacht waren kürzlich gleich lang, die Frühlingskraft ist da. Die Zeit des Säens und Wachsens hat begonnen – und eines ist notweniger denn je, nämlich sich auf das Vertrauen in die Weisheit des Universums, auf die Verbundenheit und auf die eigene Stärke zu besinnen.
Wir alle sind Teil des Göttlichen und können dieses Wissen nach außen tragen, uns in diesem Wissen kraftvoll mit anderen verbinden.
Von Herz zu Herz
Wir alle können das energetische Feld der Verbundenheit und der Liebe stärken – wenn du möchtest, in einem kleinen Ritual. Der Impuls kam mir, als ich vor ein paar Tagen still meditierte, mir des Lichtnetzes der Erde bewusst wurde und auf einmal kleine Lichtfunken über mein Kronenchakra in mein Herz und von dort aus meine ausgebreiteten Hände in die Welt flogen, um sich in den Herzen der Menschen niederzulassen. Ich habe sie fliegen sehen und es sah wunderschön aus.
Gestalte das Ritual, so wie du möchtest. Vielleicht meditierst du ja mit diesem Bild oder du findest dein eigenes. Um dich selbst zu stärken und auszurichten, kannst du noch symbolisch Samen aussäen, für das, was in der (weiter) wachsen soll, etwas das sich nährt und stärkt.
Vertraue dem Universum
Vieles, auch auf unserem eigenen Weg, erscheint zunächst unverständlich und macht unserem Ego Angst. Dabei hat alles einen tieferen Sinn. Deshalb sag Ja zu allem, was ist, höre auf dein Herz und vertraue. Mir hat das Buch Ich. Bin. Jetzt von Su Busson über den achtfachen Pfad des Yoga, das ich gerade gelesen haben, geholfen, mich ganz auf das Wesentliche auszurichten.
Mögest du gut durch diese herausfordernde Zeit kommen!
In Verbundenheit
Susanne Broos
Verlegerin
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